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Belichtungszeit

Die Belichtungszeit bezieht sich auf die Dauer, in der der Verschluss der Kamera geöffnet ist und das Licht auf den Bildsensor fällt, um ein Foto zu erstellen. Je länger die Belichtungszeit ist, desto mehr Licht fällt auf den Sensor, was wiederum zu einem helleren Bild führt. Eine kürzere Belichtungszeit bedeutet hingegen, dass weniger Licht auf den Sensor fällt, und so zu einem dunkleren Bild führen kann.

Die Belichtungszeit wird in Sekunden, Millisekunden oder sogar Bruchteilen von Sekunden gemessen und kann je nach Kamera und Einstellung variieren. Sie kann manuell oder automatisch eingestellt werden, je nachdem, welche Art von Foto Sie aufnehmen möchten.

Eine lange Belichtungszeit wird häufig verwendet, um Bewegungsunschärfe zu erzeugen, wie z. B. bei der Aufnahme von Wasserfällen oder Verkehrslichtern bei Nacht. Eine kurze Belichtungszeit kann dagegen nützlich sein, um schnelle Bewegungen oder schnelle Action-Aufnahmen einzufangen. Es ist wichtig, die Belichtungszeit sorgfältig zu wählen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen und sicherzustellen, dass das Foto gut belichtet ist.

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