Markus Markus

Finnland – Europas Top-Spot für Fischadler-Fotografie

Pohtiolampi in Kangasala, Finnland, gehört zu den besten Orten weltweit, um Fischadler zu…

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Ein Fischadler fliegt mit ausgebreiteten Flügeln über das Wasser und hält einen Fisch in seinen Krallen. Perfekter Moment der Tierfotografie.

Foto wurde in Bayern aufgenommen und ist exemplarisch

Pohtiolampi – Europas Top-Spot für Fischadler-Fotografie

Pohtiolampi in Kangasala, Finnland, gehört zu den besten Orten in Europa, um Fischadler zu fotografieren. Viele der bekanntesten Bilder aus Naturmagazinen weltweit stammen von dort.

  • Bis zu 150 Anflüge pro Tag – perfekte Action-Motive.
  • Tarnhütten & Adler-Turm bieten ideale Fotospots.
  • Beste Zeit: Frühling und Sommer.
  • Reservierung: Über sääksisäätiö.fi.

Ein unverzichtbares Ziel für Naturfotografen!


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Markus Markus

Fotografie beginnt damit Techniken & Ausrüstung zu verstehen

Deine Kamera, Objektive und das Zubehör sind nicht mehr als deine Werkzeuge – je besser du…

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Zwei Kameras auf Stativen in einem Tarnzelt mit Blick auf einen See. Rote Fragezeichen symbolisieren Unsicherheit in der Fototechnik.

Fotografie beginnt damit, deine Ausrüstung und Techniken zu verstehen

Deine Kamera, Objektive und das Zubehör sind nicht mehr als deine Werkzeuge – je besser du sie kennst und beherrschst, desto gezielter kannst du deine kreativen Ideen umsetzen. So wie ein Handwerker sein Werkzeug gekonnt einsetzt, solltest du in der Lage sein, mit deiner Ausrüstung sicher umgehen zu können.

  • Nutze, was du hast: Großartige Fotos entstehen nicht durch teure High-End-Ausrüstung, sondern durch den geschickten Einsatz von Licht, Bildkomposition und Technik.
  • Ausrüstung ist erst mal zweitrangig: Auch mit einfachen Kameras oder Objektiven kannst du beeindruckende Bilder schaffen – Wissen und Kreativität sind entscheidend.
  • Fokus auf Techniken und Einstellungen: Statt ständig nach neuen Kameramodellen zu suchen, solltest du dich intensiv mit Brennweiten, Belichtung und Bildaufbau beschäftigen.
  • Technik veraltet – Grundlagen bleiben: Kameramodelle wechseln regelmäßig, doch die Prinzipien der Fotografie sind zeitlos.

Lerne, das Beste aus deinem aktuellen Equipment herauszuholen – dann verbessern sich deine Fotos ganz automatisch. Selbst die teuerste Kamera ist nutzlos, wenn es an Wissen und Kreativität fehlt.


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Markus Markus

Fotografie-Tipp: Die Wirkung des negativen Raums

Negativer Raum bedeutet, bewusst leere Flächen im…

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Ein weißer Reiher mit langem Hals und spitzem Schnabel vor einem unscharfen Hintergrund. Das Bild markiert den negativem Raum in dem Foto.

Rot markierte Fläche nennt man in der Fotografie: Negativer Raum

Ein weißer Reiher mit langem Hals und spitzem Schnabel vor einem unscharfen Hintergrund. Das Bild zeigt den Effekt von negativem Raum in der Fotografie.

Mehr Wirkung durch weniger: negativer Raum kann dein Foto verbessern!

Mehr Wirkung durch weniger: Wie negativer Raum deine Fotos verbessert!

Negativer Raum bedeutet, bewusst leere Flächen im Bild zu nutzen, die das Hauptmotiv umgeben und es so hervorheben.

  • Lenkt den Blick gezielt auf das Wesentliche.
  • Sorgt für eine ruhige, minimalistische Bildwirkung.
  • Verstärkt die Aussage und vereinfacht die Komposition.

Tipp: Einfache Hintergründe wie Himmel, Wasser oder eine schlichte Wand helfen, dein Motiv noch besser in Szene zu setzen. Weniger ist oft mehr!


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Fotografie-Tipp: Wie die Drittel-Regel deine Fotos harmonisiert!

Die Drittel-Regel gilt als eine der grundlegendsten Methoden zur Gestaltung…

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Roter Fuchs im Schnee, der direkt in die Kamera blickt. Das Foto folgt der Drittel-Regel für eine ausgewogene Bildkomposition

Drittel-Regel: Positioniere das zentrale Element deines Bildes auf einem der vier Kreuzungspunkte oder entlang der gedachten Linien des Gitters.

Fotografie-Tipp: Wie die Drittel-Regel deine Fotos harmonischer macht!

Perfekte Bildkomposition: Wie die Drittel-Regel deine Fotos harmonischer macht!

Die Drittel-Regel gilt als eine der grundlegendsten Methoden zur Gestaltung harmonischer Bildkompositionen. Sie basiert auf einem einfachen Prinzip: Visualisiere ein Gitter, das dein Foto mittels zweier horizontaler und zweier vertikaler Linien in neun identische Segmente unterteilt.

Positioniere das zentrale Element deines Bildes auf einem der vier Kreuzungspunkte oder entlang der gedachten Linien des Gitters. Dadurch wirkt die Komposition natürlicher und spannender als bei einer mittigen Platzierung.

In der Landschaftsfotografie hilft diese Technik, den Horizont entweder im oberen oder unteren Drittel zu setzen, um eine ausgewogene Bildwirkung zu erzielen.

Moderne Kameras und Smartphones verfügen oft über eine Raster-Funktion, die dir ermöglicht, die Drittel-Regel direkt beim Fotografieren zu nutzen.

Obwohl solche Regeln hilfreiche Leitlinien darstellen, sollte die individuelle Kreativität stets im Vordergrund stehen. Experimentiere mit verschiedenen Kompositionen und finde deinen eigenen Stil!


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Markus Markus

Fotografie-Quicktipp: Kreative Effekte mit langer Belichtungszeit

Welche kreativen Effekte lassen dein Foto hervorstechen?
Das erfährst du beim heutigen Fototipp….

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Ein Wasserfall inmitten eines bewaldeten Tals, fotografiert mit langer Belichtungszeit, wodurch das Wasser weich und fließend wirkt.

Izu Odaru Wasserfall - Japan

Nutze lange Belichtungszeiten, um Bewegung gezielt darzustellen – etwa fließendes Wasser in einen weichen, traumhaften Schleier zu verwandeln. Ideal für Wasserfälle, Bäche oder nächtliche Lichter!


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Fotografie-Quicktipp: „Lass die Tiere kommen“

Für natürliche und beeindruckende Fotos von Wildtieren zu bekommen, solltest du…

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Ein Fotograf von WildeNatur in Tarnkleidung und Gesichtsmaske sitzt in der Natur neben einer getarnten Kamera auf einem Stativ, um Tiere unbemerkt zu fotografieren.

Statt Wildtieren hinterherzulaufen, warte geduldig, bis sie zu dir kommen. So bleiben sie und du entspannt. Damit hast du bessere Chancen auf natürliche, beeindruckende Aufnahmen. Eine gute Tarnung erhöht deine Erfolgschancen zusätzlich!


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