Sony a6700 – Lohnt sich der Kauf?

Ein Adler, der teilweise von der Sonne angestrahlt wird, neben ihm die Kamera Sony a6700 und ein Bildunterschrift mit dem Text "Sony a6700 Erste Eindrücke

Seit Anfang September bin ich Besitzer der Sony a6700, die am 12. Juli offiziell vorgestellt wurde. Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, mir eine APS-C Kamera zuzulegen. Allerdings hätte ich diese gerne im Gehäuse einer A1 gesehen. Die a6700 wird nicht zu meiner Hauptkamera für Wildlife-Fotografie werden, zumindest nicht für Aufnahmen, die über Makrofotografie hinausgehen. Hier werden weiterhin die A1 und die a7R IV, mit Vollformat-Sensor, meine erste Wahl bleiben.

Warum habe ich mich für eine A6700 entschieden?

Es gibt mehrere Gründe, die diese Kamera für mich interessant gemacht haben. Zum einen bietet sie Focus-Stacking an, eine Funktion, die bei den größeren Sony-Modellen leider nicht vorhanden ist. In Kombination mit einem APS-C-Sensor bietet sie damit eine gute Grundlage für Makrofotografie. Bislang habe ich eine Lumix G81 für das Focus-Stacking in der Makrofotografie verwendet, besaß dafür jedoch keine speziellen Objektive außer dem Kit-Objektiv. Da ich bereits Sony-Equipment nutze, konnte ich bisher keines meiner Objektive für diesen Zweck einsetzen. Deshalb habe ich mich für eine weitere Sony-Kamera entschieden. So habe ich alles aus einem Guss.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Möglichkeit, mit 4K bei 120 fps Videos aufzunehmen. Meine Sony A1 kann das natürlich auch, aber ich wollte eine leichte dedizierte Hybridkamera für diesen Zweck. Der APS-C-Sensor bringt zudem einen Crop-Faktor von 1,5 mit sich. Das verwandelt zum Beispiel ein 400 mm Objektiv in ein 600 mm, zumindest vom Bildausschnitt. Bei einer Aufnahme mit 4K bei 120 fps kommt noch ein Faktor von 1,58 hinzu. Das bedeutet, dass der Gesamt – Crop - Faktor bei 4K 120 fps “1,5 Sensor Crop” + “4k 120fps Crop 1,58” beträgt, was bei einem 400-mm-Objektiv einen Bildausschnitt von 948 mm bedeutet. In der Natur-Videografie kann das bekanntlich sehr vorteilhaft sein.

Der dritte Grund ergibt sich aus der Möglichkeit, beim Erkunden neuer Naturgebiete eine leichtere Kameraausrüstung mitzunehmen. Zum Beispiel wiegt die Kombination aus A6700 und dem 100-400-mm f4.5 / 5.6 GM-Objektiv insgesamt nur etwa 1888 Gramm.

War der Kauf der A6700 die richtige Wahl?

Nachdem ich die drei Hauptgründe meiner Kaufentscheidung dargestellt habe, stellen sich nun sowohl für mich als auch für euch die Fragen:

  • Hat sich die Anschaffung gelohnt?

  • Konnte sie im ersten Eindruck überzeugen?



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Technische Daten

Bevor ich meinen ersten Eindruck und meinen kleinen Test schildere, noch mal in Kurzform die technischen Daten der Kamera. Wer jetzt bei dem Artikel ein detailliertes Review der Tech-Spechs erwartet, den muss ich enttäuschen. Ich denke, das haben andere schon ausgiebig gemacht. Hier kurz ein paar der wichtigsten Fakten:

  • 26 MP BSI CMOS APS-C-Sensor (1,5 Crop-Faktor)

  • Bionz XR-Prozessor und AI Processing Engine

  • 759 AF-Punkte mit 93% Abdeckung und AF-Tracking mit Subjekterkennung

  • 11 fps Aufnahme mit mechanischem oder elektronischem Verschluss

  • 4K-Video bis zu 60p aus 6K-Aufnahme und 120p mit zusätzlichen 1,58x Crop-Faktor

  • S-Log3, LUT, S-Cine, HEIF und HLG-Modi

  • 5-Stufen-Bildstabilisierung im Gehäuse

  • Z-Akku und wetterfestes Gehäuse

Ergonomie und Gehäuse

a6700 mit Kit-Objektiv 16 - 50 mm f3.5 / 5.6

Gehäuse

Wie eingangs schon erwähnt, hätte ich mir ein Gehäuse der Sony 7er-Serie gewünscht, dass dasselbe Button-Layout bietet. Das würde die Bedienung für Nutzer der 7er-Serie erleichtern. Aber auch für diejenigen, die von der A6000-Serie auf die 7er umsteigen. Man könnte loslegen, ohne sich groß umstellen zu müssen, und hätte alle Konfigurationsoptionen, die man gewohnt ist. Aber das ist meine persönliche Meinung. Sony verfolgt mit der a6700 Kamera ein anderes Konzept und möchte wohl so eine andere Zielgruppe ansprechen.

Sucher

Das Gehäuse ist kleiner als bei den a7er-Modellen, und der Sucher befindet sich in der linken oberen Ecke des Bodys. Anfangs dachte ich, dass ich damit ein Problem haben würde, aber diese Bedenken erwiesen sich als unbegründet. Das Auge zum Sucher der A6700 zu führen, funktioniert ohne große Umstellung im Vergleich zu den Bodys, die den Sucher mittig haben.

LCD nur an einer schmalen Halterung und immer neben der Kamera beim anwinkeln

Display

Das Display ist nun schwenkbar, zur Freude vieler Nutzer, wie ich in Foren und Tech-Diskussionen feststelle. Persönlich hätte ich mir hier jedoch die alte Display-Klappfunktion im Stil der 7er-Reihe oder das der a7R V gewünscht. Ein Flip-Screen ist in meiner Fotografie in den meisten Fällen eher hinderlich, und die Gefahr einer Beschädigung des LCDs ist hoch. Denn diese Technik hält den LCD immer nur an einer schmalen Halterung und der LCD befindet sich immer neben der Kamera, dass man ihn überhaupt schwenken kann. In kontrollierten Umgebungen oder für Vlogger ist das vielleicht unproblematisch, aber für mich eher ein Risiko und so mehr ein Minuspunkt. Dennoch ist es kein Kriterium, das gegen einen Kauf der Kamera sprechen würde.

Wahlrad Foto, Film, S&Q

Besonders positiv fällt auf, dass man bei der kleinen Alpha-Kamera jetzt Foto- / Film-Modus und Slow & Quick Motion schnell und einfach über ein Drehrad auswählen kann. Zudem werden die Einstellungen für jeden Modus separat behandelt. Das verhindert, dass man versehentlich die Einstellungen des Fotomodus in den Film-Modus übernimmt oder umgekehrt. Natürlich lässt sich das auch im Menü individuell konfigurieren, wenn man das denn doch haben möchte.

Ergonomie

Bezüglich der Ergonomie bin ich klar in meinem Urteil: Wäre die A6700 in einer engeren Auswahl für meine Hauptkamera, wäre die Ergonomie definitiv ein Ausschlusskriterium. Das klingt jetzt hart, aber aus meiner persönlichen Sicht kommt die A6700 mit einem nicht gut durchdachten Body-Design daher. Dabei spreche ich nicht von großen Veränderungen, es sind eher die kleinen Details. Die aber große Auswirkungen haben.

Die Anordnung der Einstellräder ist schlichtweg unergonomisch.
Als Beispiel: Bei den Modellen A7 III, A7R IV oder A1 habe ich das vordere Einstellrad direkt im Zugriff, wenn ich mit dem Zeigefinger vom Auslöser-Button dorthin wechsle. Ich kann das Drehrad direkt ertasten. Bei der A6700 hingegen liegen der Auslöse-Button und das vordere Drehrad sehr dicht beieinander. Im Gegensatz zu den 7er-Kamera-Bodys, wo das Einstellrad leicht nach oben gewinkelt ist und etwas weiter heraussteht, ist es bei der A6700 gerade ausgerichtet und nach hinten versetzt. Und für jemanden wie mich, der größere Finger hat, ist das ein erheblicher Nachteil. Dieser Punkt ist aus meiner Sicht keineswegs Jammern auf hohem Niveau, sondern eine ernsthafte Stolperfalle, insbesondere in der Wildtierfotografie. Draußen in der freien Wildbahn zählen Bruchteile von Sekunden und wenn du das Drehrad erst suchen musst, ist die Chance auf das perfekte Foto bereits vertan.
Aus meiner Sicht hätte das Drehrad nur etwas mehr herausragen müssen und hätte dieses Problem schon erheblich verbessert.

Menüführung

Die Menüführung ist die bekannte von den neueren Sony-Modellen. Es gibt ein oder zwei Anpassungen, aber im Großen und Ganzen gibt es hier vom ersten Eindruck her nichts Besonderes zu berichten.

Personalisierung der Einstellräder und Buttons

Auch hier bietet Sony die gewohnte Flexibilität: Jeder Button und jedes Einstellrad können individuell belegt werden. Sogar ein Backbutton-Fokus kann eingestellt oder der Video-Rekord Button kann umbelegt werden.

Die A6700 im ersten Praxistest

Update: Weitere und aktuelle Fotos mit der Sony a6700, kannst du in meinen aktuellen Japan Reise Live-Blog Artikeln sehen.

Jetzt kommen wir zu meinem ersten kleinen Einsatz in der Praxis. Ich war in einem Wildpark und hab ein paar Fotos geschossen. Dabei habe ich zwei verschiedene Objektive genutzt, das 70 - 200 mm f4 und 100 - 400 mm f4.5 / 5.3 GM von Sony.

Kameraeinstellungen - Ich hatte folgende Kamera-Konfiguration:

  • Serienbild: High+

  • Fokus: AF-C (Autofokus kontinuierlich)

  • Fokusfeld: Sport:S

  • Dateiformat: RAW VerlustfKom

  • Autofokus Motiverkennung: Tiere und Vögel

  • Messmodus: Multi

Mein Motiv war ein Steppenadler-Paar, die in einer Vogelauffangstation betreut werden. Die Sonne stand optimal und lag mir im Rücken. Hier zeige ich sowohl das unbearbeitete RAW-Bild als auch das Bild nach der Entwicklung. Kombi a6700 + Sony 100 - 400 mm f4.5 / 5.3 GM & a6700 + Sony 70 - 200 mm f4 G

Am Abend probierte ich mich dann in der Landschaftsfotografie bei einem wunderschönen Sonnenuntergang. Auch hier zeige ich das Bild im Original wie in RAW und das entwickelte Bild. Die Kombination bestand aus der A6700 und dem 28–75 mm f2.8 von Tamron. Das Foto habe ich stärker unterbelichtet und wurden ohne Einsatz eines Filters gemacht. Dabei zeigt sich die Kamera auch stark vonseiten des Dynamikumfangs.

Starke Performance der Sony A6700

Obwohl es sich bei meinem Test nur um einen ersten Eindruck handelt, kann ich bereits einige Punkte nennen, die mich beeindruckt haben und die ich gerne in der freien Natur weiter testen möchte.

Autofokus Performance
Der Autofokus hat mich sofort überzeugt: schnell und präzise. Ich hatte bisher fast alle Kamera-Modelle der 7er-Reihe im Einsatz (a7 III, a7R III, a7R IV) und kann behaupten, dass der Autofokus der A6700 definitiv besser ist, als genannte. Bei meinem Test im Wildpark hatte ich auch die Gelegenheit, die ältere a7 II meiner Nichte zu probieren, die an diesem Tag an einem kleinen Fotokurs von mir teilnahm. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Der Autofokus ist eindeutig eine der Stärken der A6700 von Sony.


Serienbilder, Schreibgeschwindigkeit und Puffer
Schnell, effizient und mit einem beeindruckend robusten Puffersystem: Die Kamera schafft zwar im Serienbildmodus maximal nur 11 Bilder pro Sekunde. Genauer gesagt, konnte ich in meinem Test ca. 5 Sekunden lang Serienbilder aufnehmen, bevor der Puffer seine Grenzen kurz erreichte. Nach einer kurzen Pause von nur wenigen Sekunden konnte ich jedoch sofort weiter fotografieren. Als Speichermedium diente eine „Kingston SDR2/128 GB Canvas React Plus UHS-II" SD-Karte, die im verlustfrei komprimierten RAW-Format Platz für bis zu 3294 Bilder bietet. Diese Leistung ist definitiv ein Vorteile der Kamera, gerade in Bezug auf Wildtierfotografie.

Bildqualität
Zum Thema Bildqualität möchte ich nicht allzu viel schreiben, denn die ist nicht nur von der Kamera, sondern auch stark vom Objektiv abhängig. Die Qualität, die die A6700 liefert, ist jedoch hervorragend und braucht sich nicht hinter der a7er-Reihe zu verstecken. Zu ISO-Rauschen und Abbildungsqualität unter widrigen Bedingungen kann ich derzeit noch keine Aussagen treffen. Diese Aspekte werde ich jedoch in zukünftigen Tests genauer unter die Lupe nehmen.

Würde ich die Kamera wieder kaufen – Lohnt sie sich für Wildlife-Fotografie?

Ja und Nein!
Generell ist die Kamera in puncto Autofokus, Serienbild-Puffer sehr sehr stark und macht wirklich Spaß. Bezüglich der 4K-Aufnahmen mit 120 fps muss ich noch Tests durchführen; dazu bin ich bisher leider bisher nicht gekommen. Das könnte mein Gesamturteil noch einmal ändern.

Warum Ja und Nein?
Nun, wenn du bereits im Sony-Ökosystem unterwegs bist, wird das deine Kaufentscheidung erheblich beeinflussen. Die Entscheidung, ein neues Kameragehäuse derselben Marke zu kaufen, von der man bereits hauptsächlich Equipment besitzt, unterscheidet sich grundlegend von der Entscheidung für ein ganzes „Kamera-Ökosystem“.
Was ich damit meine ist, dass wenn du das meiste Equipment z. B. von Sony hast und du eine APS-C Kamera haben möchtest, wäre die A6700 die richtig, da du ja schon Objektive zur Verfügung hättest. Wenn du aber gerade darüber nachdenkst, dir Equipment für die Wildlife-Fotografie zuzulegen und bisher nicht bei einer bestimmten Marke festgelegt bist. Würde ich eher zu Modellen aus der a7-Serie von Sony, wie der a7 IV, a7R IV, a7R V, A1 raten.
Wenn du dich im gleichen Budget-Spektrum bewegen magst wie die A6700, würde sich alternativ die Canon R7 anboeten. Diese ist etwa gleichauf mit der A6700 und etwas günstiger. Der Grund für diese Empfehlung liegt hauptsächlich in ergonomischen Aspekten, was ich bereits oben erläutert habe. Aber das muss man dann für sich selbst entscheiden, wie wichtig einem dieser Punkt ist.

Da ich die Kamera primär für Makroaufnahmen und Filmaufnahmen erworben habe, kann ich noch kein abschließendes Urteil fällen. Mein erster Eindruck ist jedoch, dass sie in Bezug auf die Performance wirklich stark für diese Kamera-Klasse ist. Basierend auf meinem ersten Eindruck kann ich mir vorstellen, dass die A6700 auch im Bereich der Wildlife-Fotografie ihren Platz hat, allerdings mit Abstrichen bei der Ergonomie. Das ist für mich persönlich ein klarer Minuspunkt.

Mein Ersteindrucks Fazit:

Die Sony A6700 ist eine solide Wahl für diejenigen, die bereits im Sony-Ökosystem sind und eine Zweitkamera für spezielle Aufgaben wie Makrofotografie, Landschafts oder Naturvideografie suchen. Für Einsteiger in die Wildlife-Fotografie oder für diejenigen, die sich bisher nicht auf eine bestimmte Marke festgelegt haben, könnten Modelle aus der Sony 7er-Reihe die bessere Wahl sein. Wenn es um eine Entscheidung im gleichen Preissegment wie die A6700 geht, kommen auch die Canon R7 oder andere Marken wie Nikon infrage, besonders wenn Ergonomie als entscheidendes Kriterium betrachtet wird.

Pros:

  • Autofokus: schnell und präzise, sogar besser als einige Modelle der Sony 7er-Serie.

  • 4K Video bei 120 fps: Nützlich für Naturvideografie mit zusätzlichem 1,58 Crop-Faktor

  • APS-C-Sensor: vergrößerter Bildausschnitt, Crop-Faktor 1,5, was in der Wildtierfotografie nützlich sein kann

  • Focus-Stacking: besonders nützlich bei Makrofotografie

  • Leichtgewicht: Ideal für lange Wanderungen und Erkundungen

  • Bildqualität: Äquivalent zur 7er-Reihe

  • Tastenbelegung: Hohe Flexibilität individueller Belegung von Knöpfen und Drehrädern

  • Puffer: bei Serienbildgeschwindigkeit durchgehendes Fotografieren ohne schnelle Puffer Überlastung

Cons:

  • Ergonomie: Anordnung der Steuerelemente, besonders für Menschen mit größeren Händen

  • Gehäusedesign: nicht so umfangreich als die Sony-7er-Serie

  • Display: Flip-Screen, Schwenkbares Display kann in bestimmten Outdoor-Situationen eher störend und ein Risiko darstellen

  • Elektronischer Auslöser: Starker Rolling Shutter bei Fotografieren

Das war mein erster Eindruck der Sony A6700, der aber bisher nicht wirklich aussagekräftig im Dauer-Einsatz ist. Dazu werde ich mehr berichten, wenn ich mehr Erfahrungswerte sammeln konnte.

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Markus

🇩🇪 Wer schreibt hier:

Servus zusammen,

mein Name ist Markus und seit 2014 widme ich mich der Video- & Fotografie von Naturmotiven. Diese Leidenschaft begann während meiner zahlreichen Reisen durch Japan - von Hokkaido im Norden bis hinunter nach Okinawa im Süden. Diese Erfahrungen haben mich wieder stärker mit der Natur verbunden und auch die WildeNatur vor meiner eigenen Haustür entdecken lassen.

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Hello everyone,
My name is Markus, and I've been passionate about video and photography of nature scenes since 2014. This passion started during my many trips across Japan—from the northern reaches of Hokkaido all the way down to Okinawa in the south. These journeys have helped me reconnect with nature and also explore the wild beauty right outside my own front door.

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